Wenn ich so durch's Internet streife, sehe ich ab und zu interessante Artikel, die ich spontan auf meiner Links-Seite teile. Aber das Bloggen fing ja mal an mit Linktipps, deshalb gebe ich die Hinweise gerne noch einmal gesammelt wieder.
⚠️ Schützen Trigger-Warnungen wirklich – oder schaden sie eher?
„Eine neue Studie kommt zu einem klaren Ergebnis: Anstatt abzuschrecken, machen Trigger-Warnungen sensible Inhalte noch attraktiver. Auch vorbelastete Menschen klicken die Posts aus Neugier an.“
🤳🏻 Social-Media-Trends: Mitmachen oder nicht?
„Auf TikTok essen jetzt alle Pudding mit Gabeln. Instagram wird geflutet von Videos im ultraschmalen Format. Social-Media-Trends tauchen auf und verschwinden oft genauso schnell wieder, wie sie gekommen sind.“
🚴 A Human on a Bicycle Is among the Most Efficient Forms of Travel in the Animal Kingdom
“Humans aren’t very efficient movers—until you put us on a bicycle, when we become some of the most energy-efficient land travelers in the animal kingdom. For Scientific American’s 180th birthday, we’ve updated a classic graphic comparing different forms of animal locomotion, first published in this magazine in 1973.”
Weil ich es heute Morgen in Thomas Gigolds Sieben:30-Newsletter wieder las und weil Bloggen ja auch Statusbestimmung im Laufe der Zeit ist, möchte ich mal kurz meine derzeitige (!) Meinung zu Social-Media-Verboten für Kinder und Jugendliche festhalten.
Ich bin derzeit (!) für ein Social-Media-Verbot bis zum 14. Lebensjahr.
Argumente für ein Verbot:
Gefahren für die psychische Gesundheit: In den noch frühen Entwicklungsphasen bilden Kinder erst ihre Identität und das Selbstwertgefühl aus. Die in Social Media dargebotene „Realität“ spiegelt allzu oft falsche Erwartungen wieder und können irreparable Schäden an der Psyche anrichten. Themen wie Einsamkeit oder Anpassungsdruck werden häufig diskutiert.
Suchteffekte und Kontrollverlust: Die Plattformen sind gezielt so gestaltet, dass sie ihre Nutzer:innen möglichst lange fesseln. Algorithmen, die auf maximale Reizdichte optimiert sind und Features wie der „Infinity Scroll“ machen es jungen Nutzenden (und nicht nur denen) schwer, sich wieder loszureißen.
Negative Auswirkungen auf schulische Leistungen: Die intensive Nutzung von Social Media geht oft mit schlechteren Lernleistungen einher, insbesondere im Bereich der Lesekompetenz, wie die PISA-Studie 2022 gezeigt hat.
Und persönlich aus Sicht eines Erziehungsberechtigten: Ich glaube, dass es mir leichter fallen wird, ein Verbot durchzusetzen, wenn ich mit gesetzlichen Vorschriften argumentieren kann. (Ich weiß allerdings auch, dass das keine Medienbildung ersetzt.)
Argumente gegen ein Verbot
Recht auf digitale Teilhabe: Soziale Medien sind ein fester Bestandteil der Lebenswelt von Jugendlichen. Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) betont, dass Kinder gemäß der UN-Kinderrechtskonvention ein Recht auf Teilhabe an Medien haben – dazu gehören heute auch soziale Netzwerke. Ein vollständiger Ausschluss verletze dieses Recht.
Verlagerung der Nutzung ins Verborgene: Ein Verbot würde die Nutzung nicht beenden, sondern nur in weniger zugängliche Bereiche treiben. Aber dann ohne jegliche Begleitung und Schutz durch die Eltern. Schon heute werden bestehende Altersbeschränkungen spielerisch umgegangen, auch wenn ihre Barrieren nicht besonders hoch sind. Ein Verbot würde diese problematische Situation verstärken.
Verpasste Chancen für Medienkompetenz: Kritiker eines Verbots vergleichen es mit dem Versuch, Fahrradfahren zu verbieten, anstatt es beizubringen. Die Herausforderungen sozialer Medien ließen sich nicht durch autoritäre Ansagen von oben lösen, sondern nur durch pädagogische Konzepte und die Stärkung der Medienkompetenz – in der Schule und im Elternhaus. Wie ich oben schon schrieb: Ein Verbot ersetzt nicht Medienbildung.
Umsetzungsprobleme
Neben den Argumenten gegen ein Verbot könnte es auch an der Umsetzung scheitern.
Rechtliche Umsetzung: Es ist nicht so leicht, so ein Verbot überhaupt in geltendes Recht umzuwandeln. Ein nationaler Alleingang, wie beispielsweise in Frankreich diskutiert, wird wahrscheinlich an Europa scheitern, wo Social Media bereits im Digital Services Act (DSA) reguliert wird. Zudem unterliegen die großen Plattformen aufgrund des Herkunftslandprinzips dem irischen Recht, nicht dem deutschen, den dort haben sie meist ihre offiziellen Sitze.
Technische Umsetzung: Nach wie vor ungeklärt ist auch, wie ein Verbot technisch umgesetzt werden soll. Derzeitige Alterskontrollen („Sind Sie mindestens 18 Jahre? Klicken Sie hier!“) verdienen kaum den Namen. Niemand möchte andererseits den Personalausweis bei Meta hochladen. Es braucht daher eine neutrale Verifikationsinstanz, was so sperrig klingt, wie es kompliziert ist.
Es spricht also mehr gegen ein Social-Media-Verbot für Kinder und Jugendliche. Meine Meinung kann sich daher noch ändern. So oder so müssen wir noch mehr an der Medienkompetenz arbeiten. Wir Erwachsenen auch. Es sollte darüber hinaus zum Bildungsauftrag der Schulen gehören, digitale Fähigkeiten zu vermitteln.
Es ist so lächerlich und eine richtige Nebelkerze, die da gerade in Brüssel gezündet wurde. Vegetarische und vegane Produkte dürfen nicht mehr „Wurst“ oder „Fleisch“ genannt werden.
Das ist das Aus für die Veggie-Wurst: Das EU-Parlament hat heute beschlossen, dass in Zukunft nur noch Produkte aus Fleisch einen Namen wie „Schnitzel“, „Wurst“ oder „Steak“ tragen dürfen. Jetzt muss das geplante Gesetz aber noch mit den 27 Mitgliedstaaten verhandelt werden. Vegetarische oder vegane Fleischalternativen brauchen eine neue Bezeichnung. (Quelle)
Wer das richtig findet, muss auch fordern, dass das Schnitzel umbenannt wird. Das Wort Schnitzel leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort sniz ab, das „Schnitt“ bedeutet. Linguistisch gesehen ist “Schnitzel” eine Verkleinerungsform (Diminutiv) von sniz bzw. im Spätmittelhochdeutschen von snitzel, was ursprünglich ein „abgeschnittenes Stück“ (zum Beispiel von Obst) meinte.
Und folgende Produkte (Liste nicht vollständig) müssen auch dringend umbenannt werden:
Leberkäse – Enthält traditionell weder Leber noch Käse.
Fleischkäse – Kein Käse enthalten.
Falscher Hase – Hackbraten, benannt nach einem Hasen, enthält aber kein Hasenfleisch.
Mäusespeck – Weiches Schaumzucker-Konfekt, enthält weder Mäuse noch Speck.
Katzenzungen – Schokoladenkonfekt in Zungenform, kein Bezug zu Katzen.
Kalbsleberwurst – Manche Varianten enthalten zwar Leber, aber nicht vom Kalb.
Käsefüße (Knabbergebäck) – Bezieht sich auf den angeblichen Geruch, enthält aber keinen Käse.
Sonnenmilch – Hautpflegeprodukt, enthält keine Milch.
Pferdesalbe – Benannt nach dem ursprünglichen Einsatzzweck bei Pferden, enthält kein Pferd.
Gänsehaut (als Redewendung für Hautpflegeeffekte etc.) – Wird teilweise als Produktname/-effekt verwendet, ohne echte Gänsehaut oder Gans.
Seidenmilch (beispielsweise in Kosmetik) – Rein pflanzlich/synthetisch, keine Milch, keine Seide von Tieren.
Walnüsse – Enthalten keine Wale. 🐋
Leute, es gibt so viele wichtige Probleme auf der Welt und ihr wollt, dass wir uns damit beschäftigen?
Die etwas vertrackte Situation um Jan Böhmermanns nicht stattfindende Konzerte, hat die heutige „Altpapier“-Kolumne von Ralf Heimann gut aufgearbeitet. Und nicht nur das, er stellt das auch in eine Reihe mit so etlichen Kulturkämpfen, die in jüngerer Zeit in Deutschland ausgefochten werden und hinter denen – man staune, man staune – allzu oft das Schrei- und Verschwörungsportal Nius steckt. Es ist etwas beängstigend, wie es dieser in ein Onlineangebot gegossene Molotowcocktail immer wieder schafft, die politische Agenda zu bestimmen.
Irgendwann kommt das Gespräch dann auf “Nius”, die Plattform, die ihre Rolle sowohl in der Sache Brosius-Gersdorf als auch im Fall Julia Ruhs und nun bei Böhmermanns Ausstellungsdebakel als die eines Brandbeschleunigers fehldeutet – und in der CDU offenbar irrtümlich als Informationsquelle verstanden wird.
Am Ende ist es dann halt doch die Angst der CDU, am rechten Rand zu erodieren. Dafür nimmt man auch in Kauf, immer mehr das Maß und die Mitte zu verlieren.
Davon ab: Was hat Böhmermann geritten, die Korridore des Sagbaren nicht zu weiten, sondern vor Weimer zu kuschen? Ich begreife es nicht.
Es ist wichtig, sein Köpfchen bei Laune zu halten und es gibt ein paar Angebote im Internet, die ich fast täglich nutze. Ideal fürs Klo oder kurze Pausen bei der Bildschirmarbeit.
Das Daily City Riddle schult meine geografischen Fähigkeiten. Manchmal staune ich, was es für Städte auf der Welt gibt; dann falle ich auch gern mal in ein Rabbithole. Noch mehr staune ich jedoch, dass ich so manche Stadt schon im zweiten oder dritten Versuch treffe.
Das Past Puzzle schult meine historischen Kenntnisse. Beim Jahreszahlenraten liege ich deutlich häufiger falsch als richtig. Aber dabei lernt man ja am meisten.
GridWords ist eine deutsche Wordle-Version, die ich mit großem ERNST spiele.
Das Original Wordle spiele ich aber fast noch lieber, weil ich da meine englischen Hirnareale trainieren kann.
Das gleiche gilt für Strands, auch von der New York Times, bei dem man klassisch Wörter finden muss. Ich mag diese Rätselart eigentlich gar nicht, aber mit englischen Wörtern bekommt es den besonderen Kick.
Carsten Dobschat hat drüben auf Threads das bisher ausgewogenste zum Mord am rechtsextremen Aktivisten geschrieben, der vorgestern bei einer Veranstaltung erschossen wurde.
Ich zitiere:
Nein, Kirk stand nicht für Meinungs- und Redefreiheit, er stand nicht für Debatte, er war nicht konservativ und er hat nicht einen Hauch eines Furzes gegen die Spaltung der Gesellschaft unternommen, im Gegenteil. (…)
Nein, Mord gehört in einer Demokratie nicht zur politischen Auseinandersetzung, nicht einmal gegenüber Feinden dieser Demokratie. Aber nur weil er ermordet wurde, macht ihn das nicht plötzlich posthum zu einem besseren Menschen: Er ist tot und das ist für die Welt kein Verlust. Er hat nichts dafür getan, diese Welt besser zu machen, ganz im Gegenteil.
Kirk war ein schlechter Mensch, aber selbst er hat nicht verdient, ermordet zu werden. Ich staunte in den letzten Tagen, wie sich bei manchen das Wertegerüst verschiebt, sobald „der Richtige“ getötet wird.
Genauso falsch ist freilich, Kirk zum Märtyrer zu machen. Sein Mord könnte zu einem Symbol werden. Ein Grund, noch schneller und härter den Faschismus in Amerika durchzusetzen. Das kann niemand mit einem Rest von Demokratieverständnis wollen.
Ein Tipp via Baywatch Berlin, also wahrscheinlich schon allen bekannt.
Die Miniserie besteht aus sechs gut hörbaren Teilen über einen Mann, der großen Einfluss auf den Rechtsruck in den USA genommen hat und noch immer ausübt, dabei aber meistens im Hintergrund bleibt. Thiel wurde mit Paypal reich, war einer der ersten Investoren bei Facebook und früher Unterstützer von Donald Trump.
Unlängst war meine Frau mit einer Freundin in einem Restaurant und überwies ihren Anteil per Paypal. In den Verwendungszweck notierte sie einfach den Namen des Etablissements: Havanna. Paypal sperrte umgehend ihr Konto und gab es erst wieder frei, als sie die Quittung des Abends hochlud.
Weil ich bin, wie ich bin, und weil es mich so aufregte, dass dieser amerikanische Konzern seine regional begrenzten Regeln mir europäischem Nutzer überstülpt, machte ich am Wochenende eine Versuchsreihe daraus. Ich schuldete einem Freund unseren Anteil am gemeinsamen Restaurantbesuch und gab als Verwendungszweck an: „Anzahlung Plutonium für Havanna.“ Wenig überraschend, aber sehr zu meinem Vergnügen, wurde auch mein Konto sofort lahmgelegt.
Erst drei Tage später wurde ich aufgefordert, Dokumente einzureichen, die meinen Paypal-Kauf erklären. Leider hatte ich keine, deshalb gab ich an: „Leute, es war ein Scherz!“ Am liebsten hätte ich noch ergänzt: „Kommt mal wieder runter!“ Aber ich wollte es ja nicht noch weiter eskalieren lassen.
Überraschenderweise reichte die Erklärung nicht: „Bitte machen Sie folgende Angaben: Der Zweck dieser Zahlung, einschließlich einer vollständigen und detaillierten Erläuterung, wofür die Zahlung verwendet wird.“ Ja, woher soll ich denn wissen, wofür mein Freund das Geld verwendet? Herrje. Ich war kurz davor, irgendwas von Koks und Nutten zu schreiben, erwiderte dann aber nur eine leicht angesäuerte Erklärung, was wirklich vorgefallen ist, und dass ich ja nicht wissen könne, was mit dem Geld geschehen wird.
Das war wohl ausreichend. Ich kann mein Paypal-Konto wieder verwenden. Jedenfalls bis zum nächsten Gag.
Aus Gründen haben wir in den letzten Monaten einige Hallenbäder rund um Bonn ausprobiert. Dabei war für uns vor allem die Kindertauglichkeit im Fokus. Hier ist ein Zwischenstand in absteigender Reihenfolge der Familienpräferenz.
Das Oktopus in Siegburg ist unser derzeitiger Favorit. Es hat ein großes Lehrschwimmbecken, ein separates Babybecken und mehrere Rutschen, also richtige Rutschen für alle Altersklassen. Dazu gibt es noch Einblicke in den benachbarten Taucherturm, was Aufwärmpausen interessant macht. Und ein Freibad gibt es dort auch, das man im Sommer als Hallenbadbesucher:in mitnutzen kann. Einziges Manko bislang (außer der längeren Anfahrt für uns) sind die Wassertemperaturen, die in der kälteren Jahreszeit schnell für blaue Lippen sorgen. Tickets gibt es nur über den Onlineshop, was ich als Vorteil sehe, aber sicher beim überaus freundlichen Personal am Eingang öfter für Diskussionen sorgt.
Das Hallenfreizeitbad Meckenheim ist auch sehr auf Familien ausgelegt. Das – etwas kleine – Lehrschwimmbecken hat sogar eine Mini-Rutsche und zahlreiche Schaumstoff-Schwimmhilfen, was den Spaß dort hoch hält. Im großen 25-Meter-Becken gibt es einen abgetrennten Nichtschimmerbereich, in den man zur Not ausweichen kann. Und eine kleine Babylandschaft gibt es auch mit knöchelhohem Wasser und Fontänen, was bei den Kleinsten gut ankommt. Die Wassertemperatur ist sehr angenehm. Die Infrastruktur drumherum ist allerdings etwas in die Jahre gekommen; angefangen beim Einlassautomaten, der völlig ohne Personal und elektronische Bezahlmittel auskommt, über die wenigen engen Umkleidekabinen, bis zu den fehlenden Föns.
Das Hallenfreizeitbad Bornheim ist für historisch Interessierte eine Anlaufstelle. Es war in den 1970-ern bestimmt eine große Innovation, insbesondere der absenkbare Beckenboden, der erlaubt, das gleiche Becken für Kinder oder für Sprünge vom Dreimeterbrett zu nutzen. Für die jüngeren Besucher:innen gibt es Schaumstoffautos und Ähnliches. Und für die ganz jungen auch einen separaten, vergleichsweise modernen Bereich mit geringster Wassertiefe und einer lustigen Rutsche. Die Wassertemperatur war frisch. Ein Freibad gibt es dort auch, dazu kann ich aber nichts sagen.
Das Gartenhallenbad Wesseling ist technisch und von der Ausstattung her auf einem modernen Niveau, da hat man sich nicht lumpen lassen. Allerdings gibt es wenig Spannendes für die Kinder: Im Lehrschwimmbecken gibt es einen Sprudel und eine „Nackendusche“, das war es dann aber auch schon mit den Unterhaltungsmöglichkeiten. Einen Babybereich gibt es gar nicht. Das Wasser ist angenehm temperiert. Bei unserem Besuch war es sehr voll.
Das Aggua in Troisdorf ist ein wachechtes Spaßbad, also auf Plantschen und nicht auf Schwimmen ausgerichtet. Es läuft damit ein wenig außerhalb der Konkurrenz. Wer einen Tag in verschiedenen Darreichungsformen von Wasser verbringen will, wird da sicher fündig. An Wochenenden ist meistens die Hölle los, man wird ständig angerempelt und vollgespritzt. Und da hat man manchmal schon Glück gehabt, überhaupt reingekommen zu sein. Wir standen auch schon mal eine Stunde in der Warteschlange. Es ist schlau, vorher zu online reservieren.
Während sich die Preise für die klassischen Hallenbäder überschaubar gestalten (zwischen 4 und 7,50 Euro für Erwachsene, zwischen 2 und 5 Euro für Kinder, je nach Alter und Begleitung auch oft kostenlos), kostet das Aggua für zwei Erwachsene und zwei Kinder über 90 cm Körpergröße schon 26 Euro – für zwei Stunden.
Wir werden sicher noch weitere Bäder austesten, vielleicht auch mal in Bonn. Eine Freibadbewertung erfolgt wann anders.
Sobald man das Spiel richtig verstanden hat, ist man zu alt, um mitzuspielen.